
Pimp Your Software! Von der Standardsoftware zum maßgeschneiderten Individualprodukt
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Mit der legendären MTV-Serie „Pimp my ride“ wurde Anfang der 2000er Jahre das Auto-Tuning zum Kult. Echte Kerle haben ganz normale Mittelklasseautos optisch aufgemotzt und technisch verbessert – teilweise aber auch um skurrile Features wie kunterbunte Aquarien oder übergroße Flachbildschirme erweitert.
Selbes Prinzip, aber etwas seriöser: Software Customizing, d.h. die Erweiterung von Standardlösungen mit individueller Software (INDIV). Auch dabei lässt sich eine solide Basis durch passgenaue Funktionen und Workflows aufwerten und das normalerweise mit einem hohen Kosten-Nutzen-Faktor.
Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr darüber, warum und wie Sie Ihre Standardlösung pimpen können.
Hand aufs Herz: Vielfach bietet Standardsoftware einfach nicht den gewünschten Funktionsumfang. Es gibt wohl kaum eine Standardsoftware, für die sich die Anwender nicht früher oder später sinnvolle Erweiterungen wünschen. Die Lösung: Eine Erweiterung mit individuell erstellten Softwareprogrammen, sogenannten INDIVs.
Objektiv betrachtet eröffnet sich hier ein interessantes Konzept, denn die Aufwertung von Standardsoftware durch individualisierte Komponenten ist letztlich die Erweiterung um individuelle Problemlösungen einzelner Organisationen bzw. Anwender im Zuge der digitalen Transformation. Häufig handelt es sich sogar um die einzige wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeit, die Vorteile der Basis-Software mit passgenauen Zusatzfeatures zu kombinieren.
Grob geschätzt ist die am Markt beliebte Standardsoftware in der Lage, etwa 80 Prozent aller Herausforderungen zu lösen. Häufig bilden jedoch gerade die letzten 20 Prozent schmerzhafte Pain Points:
Die Probleme, die eine Standardsoftware nicht lösen kann, werden in der Regel zuerst von jenen Mitarbeitern entdeckt, die tagtäglich mit der Software arbeiten. Typischerweise wendet sich der Sachbearbeiter mit einer detaillierten Bedarfsanalyse an die IT-Abteilung, mit dem Ziel den IT-Leiter zu überzeugen.
Die Marktwirtschaft in unseren Gefilden ist bunt und abwechlsungsreich, jedes Unternehmen einzigartig und mit individuellen Anforderungen konfrontiert. Trotz hervorragender Branchenlösungen gibt es kaum eine Software von der Stange, die ein 100%-iger Fit ist. Letztlich sind die einzigartigen Unterschiede einfach zu groß:
Auch wenn es vom Hersteller normalerweise nicht vorgesehen ist, erlaubt die Architektur der meisten Programme flexible INDIVs durch Add-Ons.
Datenbank-Systeme (MS SQL, Oracle, AS400 …), die in so gut wie allen Standardsoftware-Produkten die Datenbasis darstellen, erlauben den problemlosen Anbau maßgeschneiderter, individueller Zusatz-Features. Ermöglicht wird dies durch geeignete Schnittstellen, mit denen die Verbindung mit der Datenbasis des Programms hergestellt wird. Eine Applikation erlaubt dann die Bearbeitung der Daten.
Auf diese Weise können so gut wie alle Software-Produkte „gepimpt“ werden, z.B.:
Im Bereich Customizing Software hat unser Team bereits viele Projekte erfolgreich umgesetzt. Mit der Zeit hat sich bei uns ein Prozess etabliert, der kosteneffizient und gewinnbringend ist. Dieser läuft zwar nicht nach Schema F, aber doch immer wieder nach diesen 7 grundlegenden Schritten ab:
Nicht immer erfüllt Standardsoftware alle Anforderungen im Unternehmen. Dieses Manko lässt sich mit maßgeschneiderten INDIVs rasch und unkompliziert beheben. Nach wie vor werden in Ermangelung geeigneter Software zahlreiche Prozesse auch im Fachbereich mit Workarounds erledigt.
Mit dem nötigen Knowhow lassen sich selbst etablierte Produkte großer Hersteller um die erwünschten Features erweitern: Pimp Your Software also. INDIV-Lösungen sind längst nicht so kostspielig, wie ursprünglich erwartet wird. Neben der existierenden eigenen Infrastruktur kann dabei auf das langjährige Knowhow von corner4 zurückgegriffen werden. Erfahrungsgemäß herrscht gerade in den kritischsten und für das Unternehmen wichtigsten Prozessen die größte Offenheit für Customized Lösungen.
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