
Azure: was steckt dahinter?
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71 Prozent der Unternehmen in Österreich setzen bereits auf Cloud Computing – rund acht Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Potenzial ist indes nicht ausgeschöpft, denn Cloud Services wie Microsoft Azure können mittlerweile die gesamte IT-Infrastruktur eines Unternehmens abbilden und ihr Einsatz bietet zahlreiche Vorteile. Wir erklären, wie Azure funktioniert und wie mithilfe dieser leistungsstarken Microsoft Lösung die IT-Migration in die Cloud gelingt.
Microsoft Azure ist die Cloud Plattform von Microsoft und umfasst die folgenden Cloud-Services:
Durch die modulare Struktur von Azure vereinfacht Microsoft den Aufbau einer maßgeschneiderten IT-Infrastruktur. Unternehmen suchen sich einfach die passenden Services und binden zusätzlich nötige Drittanbieter Software ohne viel Aufwand über Schnittstellen ein.
Um Azure zu verstehen, muss man dessen Architektur kennen, die im Wesentlichen auf folgenden zwei Begriffen aufbaut:
Microsoft Azure gehört zu den Cloud Lösungen mit dem größten Funktionsumfang und ist in seiner Breite praktisch einzigartig. Einen systematischen Überblick über die enthaltenen Funktionen bietet diese Kategorisierung:
Microsoft beschäftigt rund 3.500 Cyber Security-Experten und hat bereits mehr als eine Milliarde US-Dollar in die Erforschung und Entwicklung effektiver Sicherheitsmaßnahmen investiert. Absoluten Schutz wird aber auch ein Gigant wie Microsoft niemals bieten. Denn kein System ist zu 100 Prozent sicher. Daher werden auch in Azure immer wieder Sicherheitslücken entdeckt, zuletzt beispielsweise im Jahr 2019 in Azure Stack.
Die individuelle Sicherheitsstrategie für die Cloud hängt aber grundsätzlich von den eigenen Systemanforderungen ab, sowie von der konkret verwendeten Konfiguration. Unternehmen wählen bei Azure aus einem breiten Angebot verschiedener Security Lösungen und entwickeln damit ihre eigene Cybersecurity Strategie in der Cloud. Das Unified Security Management und die Azure Threat Protection stehen dabei sowohl für die Cloud als auch für lokale IT-Strukturen zur Verfügung. So lassen sich On-Premises- und Hybrid-Szenarien gleichermaßen effektiv schützen.
Azure ist eine umfassende Business Lösung für die Cloud und bietet Unternehmen unter anderem diese fünf Vorteile:
1. Hohe Skalierbarkeit: Azure lässt sich durch seinen Aufbau sowohl nach oben als auch nach unten skalieren. Für die Erweiterung der Kapazitäten ist daher keine lange Planungs- und Beschaffungsphase mehr notwendig.
2. Einfache Verwaltung der Ressourcen: Mithilfe des Azure Portals können die Ressourcen zentral über eine Plattform verwaltet werden.
3. Geeignet für Hybrid-Cloud: Azure bietet verschiedene Möglichkeiten zur Anbindung bestehender Infrastrukturen und kombiniert damit die Vorteile der Cloud mit jenen von lokalen Installationen.
4. Hohe Verfügbarkeit ohne Datenverlust: Im Rahmen seiner Azure Service Level Agreements gewährleistet Microsoft eine Verfügbarkeit von 99,95 Prozent für Standard-Tarife und 99,99 Prozent für Premium-Tarife im Jahr. Dank redundanter Datenstrukturen können Unternehmen auch bei Ausfall eines Systems ohne Unterbrechung weiterarbeiten.
5. Breites Ökosystem: Microsoft hat in den letzten Jahren massiv in das Azure Ökosystem investiert und bietet heute eine Vielzahl an Services, die weit über dessen Kernfunktionen hinausgehen. So können Unternehmen dank Azure beispielsweise mit KI-Services und IoT-Anwendungen experimentieren, ohne erst eine eigene Lösung entwickeln zu müssen.
Azure bietet Unternehmen ein vollständiges Ökosystem für den Aufbau einer cloudbasierten Infrastruktur, die dank modularer Architektur exakt an die eigenen Anforderungen angepasst werden kann. Die Plattform ist hochskalierbar und lässt sich flexibel für Individualentwicklungen und Standardanwendungen einsetzen.
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